Die Akut- und Intensivmedizin sind auf sehr hohem Niveau und können auch in härtesten Fällen noch Leben retten. Unser „Gesundheitssystem“ insgesamt hat jedoch vergessen, was wirkliche Heilkunst ist, und echte Prävention bzw. Prophylaxe kommt darin so gut wie nicht vor. Die derzeitige medizinische Diagnostik und Therapie orientieren sich ausschließlich an Krankheit. Auch so etwas wie „Gesundheitsforschung“ gibt es kaum. Dabei sind nach Dr. Ralf Oettmeier 70 % der Krankheitsentwicklung schon passiert, bevor Symptome auftreten und jemand zum Arzt geht!
Es könnte wesentlich mehr zur Heilung und vor allem zur Gesunderhaltung getan werden, als das bisher geschieht. Prophylaxe gehört derzeit per definitionem nicht zur Aufgabe der Ärzte und Krankenkassen. Ein Arzt darf nur das tun, was „unbedingt notwendig“ ist, damit der Patient wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen – sprich arbeiten – kann. Und die Krankenkassen dürfen auch nur das bezahlen.
Die in einer energetischen Analyse ermittelten Ergebnisse sind feinstoffliche Informationen und bedeuten nicht, dass diese schon körperlich manifestiert sein müssen! Das ist ihr großer Vorteil für die Prophylaxe.
Auf
Regulationsebene
testen zu können ist das Entscheidende für jede Prophylaxe,
und genau das tut die Energiemedizin.
Die meisten Behandlungsentscheidungen werden derzeit aufgrund von statistischen Daten getroffen. Es gibt im bisherigen Behandlungsrahmen kaum Möglichkeiten zu ermitteln, ob das, was für eine Mehrheit gilt, auch im individuellen Fall zutrifft. Die schon vielen bekannte Kinesiologie, die auf der energetischen Ebene arbeitet, kann das beispielweise bereits seit langem, wird aber in den offiziellen Lehren noch völlig ignoriert.
Auch andere energetische Diagnose- und Therapie-Methoden können das und sind immer direkt auf den jeweiligen Menschen bezogen. Es kann in kürzester Zeit ermittelt werden, welche Methoden die zur Diagnose geeignetsten sind, und auch, welche im individuellen Fall am ehesten in die gesunde Ordnung zurückverhelfen.