Wie viele Beschwerden, mit denen Patienten zum Arzt kommen, sind ohne schulmedizinischen Befund, auch nachdem mehrere Spezialisten aufgesucht wurden? Die Zahl ist hoch, und sie macht deutlich, dass es Vieles gibt, was den herkömmlichen Diagnosen entgeht. Hier können energetische Methoden eine große Lücke füllen. Ihre Erfolge sind beachtlich, und es ist an der Zeit, sie zur Kenntnis zu nehmen.
Es wird von Seiten der orthodoxen Medizin immer wieder versucht, durch unablässiges Betonen des Fehlens wissenschaftlicher Belege der komplementären Methoden die eigene Wissenschaftlichkeit zu demonstrieren, dabei sprechen die Zahlen der tatsächlich durch Experimente belegten Wirksamkeit vieler derzeit anerkannter Medikamente und Verfahren eine andere Sprache (s. Seite „Statistisches“). Einiges ist sogar eindeutig widerlegt und wird trotzdem weiter praktiziert. Es ist nicht neu, dass viele Studien dazu unter Verschluss gehalten werden, weil es den Interessen der Wirtschaft zuwiderläuft. Für viele komplementäre Methoden gibt es längst die geforderte gesicherte Erfahrung.
Die energetische Ebene ist eine andere als die chemisch-molekulare.
Sie beschäftigt sich mit Feldern, und die können zu Materie verdichtet sein, müssen es aber nicht. Unser uns fest erscheinender Körper ist in Wirklichkeit ein bioenergetisches System. Es gibt für alle Materie-Elemente eine energetische Entsprechung, die durch ihr Eigenschwingverhalten zustande kommt. Das ist für das Feld-Denken der Physiker selbstverständlich. Viele Geräte nutzen bereits Schwingungen zur Therapie bis hin zur Übertragung von Medikamenten-Frequenzen!
Die Energiemedizin ist eine wichtige Ergänzung der herkömmlichen Methoden, weil sie auf einer anderen Wirklichkeitsebene arbeitet als die Schulmedizin. Das ist vergleichbar den verschiedenen Aggregatzuständen des Wassers, die völlig verschiedene Eigenschaften haben, aber chemisch alle immer dieselbe Analyse „H2O“ ergeben würden.
Die Diagnose oder Behandlung über Schwingungen
ist mit vergleichsweise einfachen und preiswerten Geräten möglich.
Der weitgehende Verzicht auf pharmakologische Eingriffe in die Körperchemie mit all ihren gefürchteten Nebenwirkungen (Kortisonproblematik, Allergie-Entwicklung, Antibiotikaresistenz etc.) ist ein weiterer großer Vorteil. Wenn die Möglichkeiten der energetischen Medizin am Anfang von Diagnose und Therapie eingesetzt werden, können viele teure und mit risikobehafteten Eingriffen verbundene Maßnahmen entfallen.
Die Schwingungsebene wird durch
chemische Labortests
und auch die meisten bildgebenden Verfahren nicht erfasst.
Die Schwingungen, die von einer körperlichen Struktur abgegeben werden, sind sehr lange vor den Änderungen auf der Materie-Ebene „aus der Ordnung“. Man kann messen, inwieweit das gestörte Frequenz-Muster vom gesunden Muster abweicht.
Die randomisierte Doppel-Blind-Studie kann „zwar der symptomorientierten Messung lokaler Wirkungen der immer selben Interventionen gerecht werden, aber nie einer Medizin, die die ganzheitliche Ursache-Wirkungskette, sogar die Leib-Geist-und Seele-Einheit im Blick hat.“ (Schwabe, CO.med 11/10)
Viele Beschwerden sind das Ergebnis eines multifaktoriellen Geschehens, und man kann den Sinn hinter den Symptomen nur erkennen, wenn man in der Lage ist, die einzelnen Bausteine zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen. Das kann das Spezialistentum per definitionem nicht leisten, und eine Ergänzung durch ganzheitliche Methoden ist mehr als sinnvoll.
Das orthodoxe medizinische Weltbild darf wesentlich erweitert werden. Es gibt inzwischen dutzende Veröffentlichungen über Heilungen, die die Schulmedizin nicht nachvollziehen kann. Sie sollte sich dem neuen Wissen öffnen, wenn sie sich der Wissenschaftlichkeit verpflichtet fühlt. Was bisher noch als „Wunderheilung“ angesehen wird, ist mit den neuen wissenschaftlichen Ansätzen erklärbar.
Solange man sich nur mit den 4 % beschäftigt,
die den feststofflichen Anteil unseres Körpers ausmachen*,
geht Wesentliches verloren, das für Diagnose und Heilung genutzt werden könnte.
* (s. Unterseite „Die Neue Physik“)
Es ist ein neues Verständnis von Krankheitsgeschehen vonnöten, weil die herkömmlichen Modelle meist nur lineare Zusammenhänge erfassen.
Es wird immer deutlicher, welch tiefgründiges Wissen die asiatischen Kulturen schon seit Jahrtausenden haben und zu Heilungszwecken nutzen. Wir beginnen zu verstehen, was dort beschrieben wird, und worauf ihr Ansatz beruht: auf der Lehre des Energieflusses!
Aus den physikalischen Forschungen hat sich ein neues Weltbild ergeben.
Und dieses Weltbild hat entscheidende Konsequenzen für unsere Vorstellungen
von Heilung und Präventionsmöglichkeiten.
Es steht an, das umzusetzen!
Behandlungskonzepte an statistischen Werten für einen fiktiven Durchschnittspatienten zu orientieren kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Es gibt dazu Alternativen, und die sollten genutzt werden. Wer immer noch behauptet, man könne die Wirkung schwingungsmedizinischer Methoden nicht erklären, ignoriert die Forschungen, die es seit längerem gibt. Zu diesen neuen Möglichkeiten sollten Studien entwickelt werden, die die Wirksamkeit und Wirkmechanismen genauer untersuchen.
Warum nicht auf allen Ebenen diagnostizieren und behandeln, die uns zur Verfügung stehen? Die Vielschichtigkeit des Krankheitsgeschehens wird bisher nicht berücksichtigt, und die energetischen Methoden können hier viele Zusammenhänge sichtbar machen.
Wir benötigen einen neuen Ansatz zur Prävention, der sich die Früherkennungsmöglichkeiten sowohl im elektromagnetischen wie auch im geistigen Feld zunutze macht, die Selbstheilungsmöglichkeiten des Körpers miteinbezieht sowie die Erkenntnisse über Placebo- und Nocebo-Effekte.
Wir sind sehr technikgläubig in unserer Kultur, und nicht gerätebasierte Diagnosemethoden sind für viele von vorneherein unglaubwürdig. Abgesehen davon, dass auch Geräte und chemische Analysen falsche Daten liefern können, wird dabei verkannt, dass unser Körper vorrangig elektromagnetisch funktioniert und auf Schwingungen reagiert. So ist schon seit langem bekannt, dass ein Allergiker bereits auf ein Allergen reagiert, wenn es nur in die Nähe seines Körpers gehalten wird. Warum? Weil er das Feld wahrnimmt und das Bewusstsein auf gespeicherte Reaktionen dazu zurückgreift.